September 26, 2010 - Eine Antwort

Aus Langeweile wird jetzt mal wieder was geschrieben. Mein Wochenende war eher unspektakulär. Um nicht das gesamte Wochenende Zuhause zu verbringen, gings dann gestern Abend in den KellerKlub. Kaputtraven. Eigentlich war’s so wie immer. Gute Musik, viele schwitzende, betrunkene Menschen und bierdurchtränkte Kleider. War nett mal wieder alte Gesichter zu sehen. Trotz guter Musik und guten Menschen wär’s mal wieder schön einfach mal so in den Keller zu gehen, die guten Kooks oder Wombats zu hören anstatt andauerndes Elektrogeboller. Wäre mal wieder eine schöne Abwechslung. Das absolute Highlight meines abends, bzw morgens war aber die Rückfahrt, vor allem wenn man keine Ahnung hat, wo man sich befindet und einen Orientierungssinn wie ein Glas Milch hat. Ich bin also gestern durch Orte gefahren die ich noch nie gehört hatte, wieso auch nicht. Abschließend wars doch ein ganz netter Abend, obwohl ich mir noch nicht so ganz sicher bin, ob sich die 12€ gelohnt haben. Schönen Sonntag.

September 22, 2010 - Leave a Response

Lange nichts geschrieben – jetzt werde ich dazu genötigt.
Weil ich nicht weiß, was ich schreiben soll, erzähle ich einfach von den letzten spannenden Tagen meiner Projektwoche. Das Thema war wie immer sehr bescheiden. Imagebroschüre, A4-Format, Rückstichheftung. Wir mussten uns einen Leitspruch suchen, Firmenlogo, Layout und so weiter. Spaßig ist anders. Allgemein ist an der Projektwoche nur der Dienstag von Bedeutung. Da wird fotografiert. Dieses Mal sämtliche Museen im Raum Stuttgart. Wir hatten Glück mit dem Wetter, ansonsten sind die Bilder eher… suboptimal geworden. Für meine Arbeitsprobe hat es aber trotzdem gereicht. Während andere aus meiner Gruppe ihre Haare rausrissen, einscannten und als Retuschearbeit über eines ihrer Bilder legten, zog ich es vor eine Bildmontage zu erstellen indem ich das Porschemuseum direkt neben das Daimler-Benz-Museum stellte, sehr anspruchsvoll, aber was besseres ist mir dank Zeitdruck nicht eingefallen. Jedenfalls liegen wir anscheinend sehr gut in der Zeit und ich bin auch mit dem Layout zufrieden. Morgen um 12 ist drucken angesagt. Das ist immer ein Riesenspaß, wenn 298374234 Mediengestalter ihre Dokumente drucken wollen. Der Freitag wird nochmal schön, weil da nur die Präsentation ansteht. Präsentationen mag ich, und um 13.30 aus haben ist auch nicht schlecht. Was mir gerade auffällt: Mit Socken Auto fahren macht wirklich Spaß. Und da ich jetzt keine Lust mehr zu schreiben hab bzw. heute schon halbe Romane über Farben, Formate, Drucktechniken und Anderes verfasst habe, werde ich das Schreiben jetzt einstellen und mich meinem Sojajoghurt widmen. Gute Nacht.

Perspektiven-Auswahl-Werkzeug…17:45.

Juli 9, 2010 - 2 Antworten

Nachdem ich schon wutentbrannt mit Mobiltelefon in die Küche gestürmt bin, und meine Mum mit meinen Problemen zugeschwafelt habe, während sie am Steuer mit 130 über die Autobahn geheizt ist, bin ich jetzt wieder am Arbeitsplatz, wie die 7 Stunden vorher. Nichts tun, überhaupt nichts, seit einer kompletten Woche. Man könnte meinen, es wäre der perfekte Job, und hätte mir vor 2 Jahren jemand erzählt, ich werde dafür bezahlt an einem 27° iMac zu sitzen, Family Guy zu schauen, ab und zu mal einen Blick in das Kompendium der Mediengestaltung für Digital- und Printmedien zu werfen, einkaufen zu gehen, kochen und das für 9 Stunden am Tag, hätte ich diesen Job sofort angenommen. Aber nichts tun ist manchmal um einiges schlimmer, als Arbeit zu haben. Jeden Morgen wünsche ich mir, einen Berg voll Arbeit vor mir liegen zu haben. Ich schaue jeden Tag ungefähr 80 Mal auf die Uhr. 9:25… 10:05…10:07… zwischendrin das Frühstück mit den Kollegen… 11:13… 12:02…man macht irgendwelche Tutorials nach, arbeitet sich in die neuen Programme ein, liest ein Bisschen… 12:19. Die Chefin kommt, fragt was man heute kochen soll, gemeinschaftlich wird für Salat und Fleisch gestimmt. Perfekt für eine Diät, schlecht für den schreienden Bauch. Einkaufen… Heute mal Geld ausgeben und sich vegetarisches Schnitzel kaufen. Und Wasser mit Geschmack, weil man vom stillen, trüben, lauwarmen Wasser, das schon seit 2 Tagen rumsteht, einfach die Nase voll hat. Natürlich vom eigenen Geld, ist schließlich mein Problem, wenn ich Vegetarier bin. 13:02, mittlerweile wieder im Betrieb, in der Küche. Salat, Kartoffeln und Schnitzel kochen. Kollegin kommt: „Gab’s jetzt doch Schnitzel?“ – „Nein, vegetarisch, du hast was vom Metzger.“ – „kann ich trotzdem mal probieren?“ 13:56… der Tisch ist gedeckt, natürlich hilft niemand mit, das machen schon die Azubis. Salatdressing machen, alles mit viel Liebe garnieren und auf dem Tisch platzieren. Aus 2 vegetarischen Schnitzeln, die leider ziemlich klein ausfallen, wurde 1. Ich wusste nicht, dass sie das Wort „probieren“ mit dem Wort „verschlingen“ gleichstellt. Schade für meinen Hunger, gut für sie. 14:18… Wie auf Kommando stehen alle auf und begeben sich an ihre Arbeitsplätze. Bis auf die Azubis, die noch immer am Tisch sitzen, der mittlerweile aussieht, als hätte ein Tornado darüber hinweggefegt. Getreu nach dem Motto „machen die Azubis“ stehen wir also auf, räumen den Tisch ab, die Küche auf, die aussieht, wie ein Schlachtfeld… 14:39. Wieder am Arbeitsplatz, erdrückt von der Hitze, die sich über die Stunden im Raum angesammelt haben… „Könnt ihr kurz mit dem Hund raus?“ Natürlich, das machen die Azubis gerne, bei 38° im Schatten. Mit dem Hund aufs Feld, man könnte meinen, es sei schön, sich ein Bisschen zu bewegen, bei 9 Stunden sitzen. Fehlanzeige. Es ist nicht gerade angenehm in der prallen Sonne auf einem Staubtrockenen Feld rumzulaufen und dabei noch dem Hund hinterher zu brüllen, der absolut keine Lust zu laufen hat, bei dieser Hitze. Verständlicherweise. Wieder am Arbeitsplatz… 15.00, meine Rettung und Lieblingskollegin wird von ihrem Freund abgeholt, fühlt sich ungewohnt leer an, ohne dieses Gefühl, dass im Tab oben bei Facebook „Nadja hat dir eine Nachricht geschrieben“ aufblinkt. 15:15… 15:17… Überlegen wie man die restlichen 3 Stunden überlebt, ohne an Langeweile oder einem Hitzschlag zu sterben. Währenddessen Facebook ignorieren, weil dort jeder nur über Freibad, Feierabend und chillen postet. Am besten ganz aus und Musik an. The xx – Islands. Ins Klo laufen und die Hände waschen weil der Hintern vom vielen Sitzen weh tut. Zwischendrin mal wieder im Buch blättern, damit es sich anhört, als würde man irgendwas lernen. 15:23… 15:29… Je öfter man auf die Uhr schaut, desto langsamer scheint sie zu laufen. Arbeitsplatz aufräumen, das abgestandene Wasser von vor 2 Tagen in die Pflanze neben mir kippen, nur um die Gelegenheit zu ergreifen und aufzustehen um die leere Flasche in den Kasten zurückzustellen. Hat mir eine ganze Minute gebracht, die von meiner restlichen Arbeitszeit vergangen ist. 15:30… Nachdenken, über dies und das… 15:31… zu keinem Ergebnis kommen und sich weiter mit dem Aufräumen des Arbeitsplatzes beschäftigen und versuchen, durch die eigene Musik das nervende Twilighthörspiel der Kollegin zu übertönen. Unmöglich. Vierecke auf dem Schreibtisch ziehen, von Geld, schönen Häusern und Freizeit träumen… 16:00 Nur noch 2 Stunden. Die Zeit ist absehbar. 16:02… warum kommt niemand auf die Idee zu sagen „Es ist eigentlich überhaupt nichts los, du kannst eigentlich nach Hause gehen“ Von Kulanz hält man hier nicht viel, es ist ja nicht so, dass ich sonst überaus zuverlässig bin, das wurde uns selbst gesagt. Aber nein, man muss hier seine 9 Stunden absitzen, dafür, dass sich am Ende des Monats vielleicht noch 3€ auf dem Konto befinden. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“… 16:07, auf meinem Monitor befindet sich seit ca. 8 Stunden das selbe Bild. Heute Morgen habe ich das „Perspektivenauswahl-verzerren-Werkzeug“ ausprobiert, mir hat das gut gefallen und es sah so aus, als wäre es schön aufwendig gewesen und ich hätte lange daran gearbeitet. Darunter befindet sich Facebook und Youtube, die abwechselnd mit Apfel + m das Bild von der Perspektivenauswahl verschwinden lassen. 16:30, so langsam gehen die Ideen aus. Um Berichtsheft zu schreiben, das noch 3 Monate überfällig ist, fehlt mir die Lust und die Motivation. Einen Blick auf das Mobiltelefon, welches vor mir liegt werfen, nehmen, in die Küche traben und wütend die Mutter anrufen, nach ein paar aufmunternden Worten wie „sag einfach, du hättest Kopfweh und geh nach Hause“ geht es einem immer besser. 16:45, das Telefonat wird mit dem Satz „nur noch 1 Jahr“ beendet. Ich stelle mich vorne an die Türe um die Freiheit zu riechen, die noch 1 Stunde und 15 Minuten von mir entfernt ist. 16:47, wieder am Arbeitsplatz. Meine USB-Eule betrachten, die schon seit Stunden ihren Kopf hin und herschiebt und mit den Augen klappert. 16:50… 16:55, 1 Stunde und 5 Minuten. Mir selbst Motivation zusprechen, hilft immer. Kritzeleien auf ein Stück Papier malen, auf dem zuvor die DIN-A-Reihe gestanden hat. Unnötig, steht ja auch im Buch. Auf dem Tisch rummalen, sich aufregen, dass es danach nicht mehr wegzukriegen ist. 17:04… 17:07. Blog. Wenn schon niemand zum reden, dann wenigstens was zu schreiben. Da ich das 10-Finger-System beherrsche, kann ich innerhalb kurzer Zeit über meinen Arbeitstag schreiben, los geht’s:

Perspektiven-Auswahl-Werkzeug.
…17:45.

Juli 5, 2010 - Leave a Response

Ich sollte mal wieder irgendwas schreiben. Nach drei Wochen Schule, Prüfungen, lernen und einer wunderbaren Woche Urlaub, kann ich nun wieder meiner geliebten Tätigkeit als Mediengestalterin nachgehen. Temperaturmäßig ist alles noch im grünen Bereich. Der Serverschrank ist kurz vor’m explodieren, obwohl es hier ziemlich angenehm ist. Noch. Eigentlich fängt mein Tag ganz gut an. Die beste Kollegin hat mir eine USB-Eule für meinen iMac zum Geburtstag geschenkt. Im Gegensatz zu allen anderen Mitarbeitern hat sie meinen Geburtstag nämlich nicht vergessen. Ist natürlich auch schwer sich das zu merken, bei ganzen 6 Mitarbeitern… Ganz davon abgesehen bin ich schwer damit beschäftigt, das neue CS5 auszutesten, welches sich erstaunlicherweise auf meinem Rechner befindet. Ich bin schwer vom neuen Zauberstab begeistert. Wie auch immer, die nächste Kollegin kommt. In Sachen Pünktlichkeit hat sich also nach wie vor nichts geändert. Wobei… dieses Mal nur eine Stunde. So, ich werde mich nun mal weiter am CS5 ausprobieren und nebenher abstrakte Kunstwerke auf ein Blatt kritzeln. Hauptsache es sieht so aus, als wäre ich beschäftigt.

Juni 2, 2010 - Eine Antwort

Mein Tag fängt wie immer gut an. Nachdem mein gestriges Mittag- bzw. Abendessen aus einem mehligen Apfel und einer Affenbrotbaumfrucht – die ebenfalls nicht sonderlich groß ausfällt – bestand, wollte ich mir nach der freudigen Nachricht: „Heute kein Frühstückt, Chefin kommt später“ zur Nervenberuhigung einen Kaffee gönnen. Schade nur, dass exakt in diesem Moment die Kaffeemaschine den Geist aufgab. Gut für die Figur, schlecht für die Nerven. Diese befinden sich momentan ca. 3.000 Meter unter dem Meeresspiegel. Im Moment kann ich sie auch nur damit beruhigen, dass morgen Feiertag ist, und ich diesen Laden nicht betreten muss. Ich beschäftige mich gerade mit Englisch… Nicht wirklich lernen, eher so tun als ob, damit ich meiner Präsentation über diverse Druckverfahren aus dem Weg gehe, welche ich schon x-Mal gelernt habe, aber nie merken konnte. Nett, dass die Kollegin neben mir gerade isst, wenn ich schon so kurz davor bin, vor Hunger zu sterben. Aber es gibt ja nichts, außer ein Kilo Salami. Und das wird das Letzte sein, das ich aus Hungersnot essen werde. Kein Kaffee, kein Essen und müde. Nicht gerade die beste Kombination. Wie’s aussieht wird das ein ziemlich langer Tag werden… 1 Stunde geschafft, 8 bleiben noch. Kollegin schläft, tut aber natürlich so, also würde sie lesen.

Mai 4, 2010 - Leave a Response

Es war schön, nach drei Tagen mal wieder im eigenen Bett zu schlafen. Auch wenn die gewisse Person, mit der man dieses die letzten Tage geteilt hat leider fehlte. Heute ist alles wie immer. Der ganz normale Wahnsinn an einem Dienstag, begonnen mit ewigem Warten beim Arzt. Heißt ja nicht umsonst ‚Wartezimmer‘. Anschließend viele Aufgaben und Anweisungen wie: „Mach mal“ und „Du musst das hier…“ Dann öffnet man Photoshop, setzt sich an eine zweistündige Retusche indem man diverse Gliedmaßen und Körperteile von verschiedenen Models durch die Gegend schiebt, verleiht jeder Person einen neuen Pfad, setzt andere Hintergründe ein und wenn man sein Ergebnis dann in voller Perfektion vorstellt, heißt es dann: „Ach, hättest du übrigens nicht machen müssen, das gibt’s hier schon. Wäre ja nur unnötige Arbeit…“ Unnötige Arbeit, die mich 2,5 Stunden meines Lebens gekostet hat! Vielen Dank auch. Manchmal ist Perfektionismus eben doch nicht so das Wahre. Also eben alles wie immer. Den Rest des Beitrags lesen »

April 28, 2010 - Leave a Response

Monday, again.

April 26, 2010 - Leave a Response

Zeit für einen Blogeintrag.
Die Projektwoche ist vorbei. Trotz des frühen Aufstehens und dem ganzen Stress ist mir Schule tausend Mal lieber als Arbeiten.  Vor allem wenn sich der Arbeitstag mal wieder so gestaltet wie heute. Die Chefin war auswärts frühstücken. Ich war natürlich wieder dafür verantwortlich dass das Frühstück auf dem Tisch steht. Was gab’s zum Mittagessen? Brot. Ja, ist ja schließlich nicht so, dass es das schon beim Frühstück gab. Und jetzt die Krönung: „Könnt ihr bitte…?“ NEIN, kann ich nicht. Eine Collage anfertigen mit… Pferden. Pferde sind ja wirklich meine Lieblingstiere. Und ich sehe es auch als meine Aufgabe persönliche Aufgaben anderer Mitarbeiter erledigen zu müssen. Ich befinde mich im Moment im Streik. Das ist auch der Grund dafür, dass ich diesen Blog hier schreibe. Ich werde ganz bestimmt keine 71 Pferdebilder für eine Collage freistellen. Und schon gar nicht, wenn ich Besseres zu tun habe. Wie zum Beispiel auf meine Deutschprüfung zu lernen. Wenn das der einzige Auslöser für meine schlechte Laune an diesem Mittag wäre, fände ich das ja noch akzeptabel. Aber es spielen hier noch mehrere Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel, dass es mal wieder wunderschön warm draußen ist und ich nicht mal die Sonne sehe. Oder, dass ich mittlerweile die einzige Vegetarierin hier bin, weil „es ist ja nicht schlimm, wenn man ab und zu ein Stück Fleisch ist, da ist man trotzdem noch Vegetarier.“ Aber natürlich, ganz getreu dem Motto: „Wenn ich nur einen Menschen umbringe, bin ich noch lange kein Mörder.“ Von so viel Logik am Morgen wird mir schon wieder ganz schlecht. Undiszipliniertes Pack.

Ich bin gespannt, was der Tag sonst noch so tolles mit sich bringt.

April 14, 2010 - Leave a Response

Mittwoch.

April 14, 2010 - Leave a Response

Ich bin doch tatsächlich ohne irgendwelche Verkehrsverbrechen bei der Arbeit angekommen. Ziemlich ungewöhnlich für mich, da ich morgens mindestens ein Mal jemanden in der Zone 30 überholen muss. Der Morgen fängt trotzdem ziemlich bescheiden an, der Schlimmste Fall ist eingetroffen: Kopfhörer vergessen. Wenn das passiert, muss man sich 9 Stunden mit Harry Potter- und Eragonhörspielen abfinden. Ganz davon abgesehen, dass ich Harry Potter und Eragon nicht im Geringsten ausstehen kann. Unmenschlich, wäre die richtige Bezeichnung dafür. Wobei das noch milde ausgedrückt ist. Die Tage hier gehen überhaupt nicht vorbei. Man denkt, man sitzt schon mindestens seit 6 Stunden hier und versucht sich vor irgendwelchen unnötigen Retuschearbeiten zu drücken, bis man bemerkt, dass erst 2 Stunden von den 9 vorbei sind. Und ehe man sich versieht, muss man mit dem Satz „nur zur Übung“ irgendwelche lästigen Arbeiten erledigen auf die man eigentlich wirklich keine Lust hat. Der einzige Lichtblick heute ist, wenn meine Mac Uhr 18.00 anzeigt und ich endlich Richtung Cannstatt fahren kann.

So, nach einem Kurierjob wieder im Geschäft. Die Suche nach Kopfhörern gestaltet sich in Möhringen ziemlich schwierig. Ich werde mir jetzt einige PDF’s über Colormanagement und Metamerie durchlesen um unnötigen Arbeiten zu entgehen. Wow schon 2 Stunden vergangen. Der Tag wird super.